DGPPN 2018 Programm

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM 142 MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG SAMSTAG S-176 Symposium 13:30– 15:00 Uhr | Raum M2 TOPIC 22: Versorgungsforschung und Versorgungsmodelle Ergotherapie heute –Occupational Recovery › Referat Gesundheitsfachberufe Vorsitz: Angela Döring, Essen Jürgen Fritze, Pulheim 001 Teilhabeorientierung in der klini- schen Versorgung – welchen Beitrag kann die Ergotherapie leisten? Dorothea Jäckel, Berlin 002 DBT spezifische Ergotherapie bei Menschen mit Störungen der Emotions- regulation Maik Voelzke-Neuhaus, Rotenburg/Wümme 003 Ein ergotherapeutisches Konzept für ADHS Erwachsene Marion Liebisch, Gütersloh 004 Ein Handwerkszeug für Recovery STEPPS– für Menschen mit emotionaler Instabilität / Borderline Ulrike Siepelmeyer-Müller, Dortmund S-177 Symposium 13:30– 15:00 Uhr | Raum M6 TOPIC 27: Geschichte und Kulturwissenschaften Psychiatrie museal: vier Versuche, die Seele zu OBJEKTivieren Vorsitz: Thomas Müller, Ravensburg Rolf Brüggemann, Göppingen 001 Glasnost auch in der Psychiat- rie – von der Betroffeneninitiative zum Psychiatriemuseum Thomas R. Müller, Leipzig 002 Heimkehr post mortem– zur Tragik italienischer Patienten in der württem- bergischen Psychiatrie nach 1940 Uta Kanis-Seyfried, Ravensburg 003 Zeichnungen und Objekte als Spiegel der Seele –die Verortung der Sammlung Morgenthaler in der Waldau Andreas Altorfer, Bern (Schweiz) 004 Die Seele ist ein Oktopus–wissen- schaftliche Seelenvorstellungen ausstellen Uta Kornmeier, Berlin S-178 Symposium 13:30– 15:00 Uhr | Raum Weimar 3 TOPIC 22: Versorgungsforschung und Versorgungsmodelle Stationsäquivalente Behandlung–wer, wie, was? Wissenschaftliche Erkennt- nisse, nötige Maßnahmen und erste Erfahrungen Vorsitz: Gerhard Längle, Bad Schussenried Katarina Stengler, Leipzig 001 Wen behandeln wir und wie arbei- ten wir? Umsetzung der gesetzlichen Rahmenbedingungen und erste Ergeb- nisse der wissenschaftlichen Begleitfor- schung an den ersten 100 Patienten Gerhard Längle, Bad Schussenried 002 Wer übernimmt welche Aufgaben? Interdisziplinäre Begleitforschung und Therapiekonzepte Martin Holzke, Ravensburg 003 Wie bereiten wir die Mitarbeitenden darauf vor? Weiterbildung und Qualifi- kation Sylvia Claus, Klingenmünster 004 Was brauchen wir? Organisation, Finanzierung, Ausstattung, Veränderung unserer Prozesse Melanie Gottlob, Bad Schussenried S-179 (e) Symposium 13:30– 15:00 Uhr | Raum Weimar 5 TOPIC 9: Komorbidität von psychischen und somatischen Störungen, Psychosomatik Psychosomatics matters: a somatic / psychiatric collaborative effort Vorsitz: Rutger Jan van der Gaag, Arnhem (Niederlande) Gunta Ancane, Riga (Lettland) 001 The usefulness of the psychosomat- ic approach to the patient Gunta Ancane, Riga (Lettland) 002 Mit wem und worüber möchten Patienten sprechen Bernhard Palmowski, Berlin 003 Zur Einführung der Spezialisierung in fachspezifischer psychosomatischer Medizin Christian Fazekas, Graz (Österreich)

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