DGPPN 2018 Programm

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM 169 MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG SAMSTAG Englischsprachige Veranstaltung  Q&A Modul 004 Oxytocin-Effekte auf interperso- nelles Verhalten bei der Antisozialen Persönlichkeitsstörung Haang Jeung-Maarse, Heidelberg S-241 Symposium 13:30– 15:00 Uhr | Saal New York 1 TOPIC 19:  Früherkennung, Prävention und Gesundheitsförderung Was fördert die psychische Widerstands- fähigkeit? Ein Symposium zur Resilienz › Referat Prävention psychischer Erkran- kungen Vorsitz: Andrea Pfennig, Dresden Joachim Klosterkötter, Köln 001 Ergebnisse zweier longitudinaler Studien zur Neurobiologie der Resilienz Oliver Tüscher, Mainz 002 Ansatz zur Untersuchung bipolar- spezifischer Resilienzfaktoren Christina Berndt, Dresden 003 Epigenetische Komponenten der Resilienz und des Risikos am Beispiel früher Traumatisierung Dorothee Gescher, Magdeburg S-242 Symposium 13:30– 15:00 Uhr | Saal New York 3 TOPIC 12: Epidemiologie, Risikofaktoren und krankheitsübergreifende Mechanismen Was machen wir denn nun mit dem? Menschen mit geistiger Behinderung in der Psychiatrischen Regelversorgung › Referat Psychische Störungen bei Men- schen mit geistiger Behinderung Vorsitz: Knut Hoffmann, Bochum Brian Fergus Barrett, Meckenbeuren 001 Was kann die psychiatrische Spezialversorgung von Menschen mit geistiger Behinderung für die Regelver- sorgung leisten Brian Fergus Barrett, Meckenbeuren 002 Die Behandlung von Menschen mit geistiger Behinderung in einer Klinik der Regelversorgung Sabine Prestele, Berlin Katia Häfner 003 Die Versorgung von Menschen mit geistiger Behinderung in der Nervenarzt- praxis Burkhard Lang, Mosbach S-243 Symposium 13:30– 15:00 Uhr | Saal London 1 TOPIC 22: Versorgungsforschung und Versorgungsmodelle Der systematische Einbezug von Angehö- rigen in das psychiatrische Qualitätsma- nagement – eine alte und neue Heraus- forderung Vorsitz: Wiebke Schubert, Düsseldorf Karl-Heinz Möhrmann, München 001 Die bayerische Entwicklung der Zusammenarbeit zwischen Angehörigen und Profis Karl-Heinz Möhrmann, München 002 Welche Erfahrungen und Erwar- tungen haben Angehörige psychisch erkrankter Menschen mit und an die psychiatrisch Tätigen? Darstellung der Ergebnisse einer Angehörigenbefragung aus 2017 Daniel Heinrichs, Bonn 003 Angehörige in der Psychiatrie: Mög- lichkeiten und Verbesserungsbedarf im Versorgungsalltag Hans-Jörg Assion, Dortmund 004 Die mehrperspektivische Sicht zum Einbezug der Angehörigen–Ergebnisse einer Befragung von Angehörigen, Psych- iatrieerfahrenen und Kliniken Gudrun Schliebener, Herford S-245 Symposium 13:30– 15:00 Uhr | Saal A5 TOPIC 2:  Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, Verhaltenssüchte, F1 Neue US-Daten sprechen für die Zulas- sung des reduzierten Trinkens als Thera- pieziel für Alkoholabhängige Vorsitz: Andreas Heinz, Berlin Referent: Karl F. Mann, Mannheim

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