DGPPN 2018 Programm

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM 95 MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG SAMSTAG Englischsprachige Veranstaltung  Q&A Modul 003 iSLEEP: internetbasierte Insomnie- behandlung Simone Duss, Bern (Schweiz) 004 Internetbasierte Therapien der Insomnie Lukas Frase, Freiburg im Breisgau S-065 Symposium 08:30– 10:00 Uhr | Saal New York 2 TOPIC 17: Pharmakotherapie Neue Wege zu einer wirksamen und sicheren Pharmakotherapie › in Kooperation mit der SGPP – Schwei- zerische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie Vorsitz: Gregor Hasler, Bern (Schweiz) Waldemar Greil, Kilchberg-Zürich (Schweiz) 001 Einführung: Neuaufstellung der Schweizerischen Gesellschaft für Arz- neimittelsicherheit in der Psychiatrie (SGAMSP) Gregor Hasler, Bern (Schweiz) 002 Therapeutisches Drug Monitoring (TDM) und neue (pharmako-) genetische Tools: unnötige Kosten oder therapeuti- scher Segen? Georgios Schoretsanitis, Bern (Schweiz) 003 Neue Auswertungsstrategien von Pharmakovigilanzdaten mit ersten Er- gebnissen Waldemar Greil, Kilchberg-Zürich (Schweiz) 004 Die klinische Pharmakologin in der Beratung zu Psychopharmaka bei Kinderwunsch, Schwangerschaft – neue Wege zu einer wirksamen und sicheren Pharmakotherapie Antje Heck, Brugg (Schweiz) S-066 Symposium 08:30– 10:00 Uhr | Saal London 2 TOPIC 25: Aus-, Fort- und Weiterbildung Wie kann eine zukunftsfähige Bildung der psychiatrischen Pflege im Zusam- menspiel von akademischer und berufli- cher Bildung aussehen? › Referat Psychiatrische Pflege Vorsitz: Michael Schulz, Bielefeld Hilde Schädle-Deininger, Offenbach am Main 001 Die Entwicklung der Akademisie- rung in Deutschland–wo stehen wir? Günter Meyer, Berlin Susanne Schoppmann 002 Wie kann sich akademische und berufliche Bildung ergänzen Ute Sturm, Solingen 003 Zum Stand der Akademisierung psychiatrischer Pflege in Deutschland Michael Schulz, Bielefeld 004 Bildungsdurchlässigkeit als Möglich- keit der Weiterentwicklung–Ergebnisse eines Projekts Hilde Schädle-Deininger, Offenbach am Main S-067 Symposium 08:30– 10:00 Uhr | Raum M8 TOPIC 11: Notfallpsychiatrie und Suizidalität Strukturierte BMG-geförderte E-Health- Suizidpräventionsprogramme Vorsitz: Eva Meisenzahl-Lechner, Düsseldorf Andreas Reif, Frankfurt am Main 001 Prävention suizidaler Handlungen in Deutschland durch die gemeindebasier- ten 4-Ebeneninterventionen regionaler Bündnisse gegen Depression (ESOR) Ulrich Hegerl, Leipzig 002 Frankfurter Projekt zur Prävention von Suiziden mittels evidenzbasierter Maßnahmen (FraPPE) Andreas Reif, Frankfurt am Main Christine Reif-Leonhard, Christiane Schlang

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