DPG_AkBoNT_2022_Programm

41 Virtuelle Fachausstellung Wir laden alle Teilnehmer:innen ein, die virtuelle Ausstellung zu besuchen. Die virtuelle Ausstellung ist bis zum 10. April 2022 über das Kongressportal verfügbar. Kongress- und Ausstellungsbüro CPO HANSER SERVICE GmbH Paulsborner Str. 44 14193 Berlin Tel.: +49 – 30 – 300 669 0 dpg-akbont2022@cpo-hanser.de www.cpo-hanser.de Kongresssprache Die Kongresssprache ist Deutsch. Einzelne Beiträge werden in englischer Sprache gehalten, jedoch nicht übersetzt. Diese sind im Programm mit einem E gekennzeichnet. Programmänderungen Die Veranstalter behalten sich notwendige Pro- grammänderungen kurzfristig vor. Für ausgefalle- ne Vorträge und Änderungen im Programm kann weder eine vollständige noch anteilige Erstattung von Teilnahmegebühren erfolgen. EIN ENZYM ERSETZEN. EINE ZUKUNFT VERÄNDERN. Strensiq®: Langzeit-Enzymersatztherapie für Kinder und Erwachsene mit Hypophosphatasie, bei denen die ersten Symptome vor Vollendung des 18. Lebensjahrs aufgetreten sind. * Quelle: * Aktuelle Strensiq® Fachinformation. www.strensiq.de DE/STQ-H/0171 Strensiq® 40 mg/ml, 100 mg/ml Injektionslösung. Wirkstoff: Asfotase alfa. Wirkstoffgruppe: Andere Mittel für das alimentäre System und den Stoffwechsel, Enzyme, ATC-Code: A16AB13. Zu- sammensetzung: Strensiq® 40 mg/ml Injektionslösung: 0,3 ml Durchstechflasche mit 12 mg Asfotase alfa. 0,45 ml Durchstech- flasche mit 18 mg Asfotase alfa. 0,7 ml Durchstechflasche mit 28 mg Asfotase alfa. 1,0 ml Durchstechflasche mit 40 mg Asfotase alfa. Strensiq® 100 mg/ml Injektionslösung: 0,8 ml Durchstechfla- schemit 80mg Asfotase alfa. Sonstige Bestandteilemit bekannter Wirkung: Natrium (weniger als 1 mmol (23 mg) pro Durchstechfla- sche, nahezu natriumfrei). Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, Dinatriumhydrogenphosphat 7 H 2 O, Natriumdihydrogenphosphat 1 H 2 O, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Lang- zeit-Enzymersatztherapie bei Patienten, bei denen die Hypo- phosphatasie im Kindes- und Jugendalter aufgetreten ist, um die Knochenmanifestationen der Krankheit zu behandeln (siehe Ab- schnitt 5.1 der Fachinformation). Gegenanzeigen: Schwere oder lebensbedrohliche Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile, wenn die Überempfindlichkeits- reaktion nicht kontrollierbar ist. (siehe Abschnitt 4.4 der Fach- information). Nebenwirkungen: Sehr häufig: Kopfschmerzen, Erythem, Schmerzen in den Extremitäten, Reaktionen an der In- jektionsstelle, Fieber, Reizbarkeit, Kontusion; Häufig: Zellulitis an der Injektionsstelle, verstärkte Hämatomneigung, anaphylaktoide Reaktionen, Überempfindlichkeit, Hypokalzämie, Hitzewallung, orale Hypoästhesie, Übelkeit, Hautverfärbung, Hauterkrankung (gespannte Haut), Myalgie, Nephrolitiasis, Schüttelfrost, Narbe. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln oder sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit: siehe ver- öffentlichte Fachinformation. Verschreibungspflichtig/Rezept- und apothekenpflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer/Zulassungsinhaber: Alexion Europe SAS, 103-105 rue Anatole France, 92300 Levallois-Perret, Frankreich. Stand der Information: Juni 2021 055_Strensiq-Anzeige_102,5x146_Quer_220124_RZ.indd 1 24.01.22 11:07 Anzeige Allgemeine Informationen

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