DPG_AkBoNT_2022_Programm

47 ON/MRZ22/DE/001 ADD ON TO LIFE ONgentys – der COMT-Hemmer 1 mit einmal täglicher Einnahme, bei demeine signifikante, klinisch relevante Reduktion der Off -Zeit nachgewiesen wurde. 2 1. Ongentys ® EU SmPC. Last updated January 2022. 2. Ferreira JJ, et al. Opicapone as an adjunct to levodopa in patients with Parkinson’s disease and end-of-dose motor fluctuations:arandomised,double -blind,controlledtrial.LancetNeurol.2016;15(2):154–165. Virtuelles Symposium Deutscher Kongress für Parkinson und Bewegungsstörungen 26. März 2022, 12:30–14:00 Uhr Wissenschaftliche Leitung: Prof. Reichmann, Dresden Ongentys 50 mg Hartkapseln. Wirkstoff: Opicapon. Sonst. Bestandteile: Wirkstoff: Opicapon. Sonst. Bestandteile: Lactose-Monohydrat, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph.Eur.), vorverkleisterte Maisstärke, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Gelatine, Indigocarmin-Aluminiumsalz (E 132), Erythrosin (E 127), Titandioxid (E 171), Schellack, Propylenglycol, Ammoniak-Lösung, Simeticon. Anwendungsgebiet: Zusatztherapie zu Levodopa/ DOPA-Decarboxylase-Hemmern (DDCI) bei erw. Parkinson-Patienten mit motor. „End-of-dose“-Fluktuationen, bei denen unter diesen Kombinationen keine Stabilisierung erreicht werden kann. Anwendung: Opicapon (50 mg) wird als L-Dopa Zusatztherapie einmal täglich, abends, mit mindestens einer Stunde Abstand zur L-Dopa-Einnahme gegeben. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen d. Wirkstoff od. gegen einen sonst. Bestandteil. Phäochromozytom, Paragangliom od. andere Katecholamin-sezernierende Neubildungen. Malignes neurolept. Syndrom und/oder atraumat. Rhabdomyolyse in der Anamnese. Gleichzeitige Anwendung mit MAO-A- oder MAO-B-Hemmern (z.B. Phenelzin, Tranylcypromin, Moclobemid) mit Ausnahme der bei M. Parkinson angewendeten. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Dyskinesie. Häufig: abnorme Träume, Halluzination, opt. Halluzination, Schlaflosigkeit, Schwindelgefühl, Kopfschmerz, Somnolenz, orthostat. Hypotonie, Obstipation, Mundtrockenheit, Übelkeit, Erbrechen, Muskelspasmen, Kreatinphosphokinase im Blut erhöht. Gelegentlich: verminderter Appetit, Hypertriglyzeridämie, Angst, Depression, akust. Halluzination, Albtraum, Schlafstörung, Dysgeusie, Hyperkinesie, Synkope, trockenes Auge, Ohrkongestion, Palpitationen, Hypertonie, Hypotonie, Dyspnoe, aufgetriebener Bauch, Bauchschmerzen, Schmerzen im Oberbauch, Dyspepsie, Muskelzuckungen, muskuloskelettale Steifigkeit, Myalgie, Schmerz in einer Extremität, Chromurie, Nykturie, vermindertes Körpergewicht. Warnhinweis: Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Weitere Hinweise s. Fachinformation. Verschreibungspflichtig. Stand: Jan 2022. Pharmazeutischer Unternehmer: Bial – Portela & Cª, S.A., À Av. da Siderurgia Nacional, 4745–457 S. Mamede do Coronado, Portugal. Deutscher Repräsentant: BIAL Deutschland GmbH, Waldecker Straße 13, 64546 Mörfelden-Walldorf.

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