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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM 152

MITTWOCH

DONNERSTAG

FREITAG

SAMSTAG

Q&A Modul

004

Mütterliche Selbstwirksamkeit post-

partal und im Vorschulalter: Die Rolle

von Depressionen, Angststörungen und

mütterlicher Bindungsunsicherheit

Anna-Lena Zietlow, Heidelberg

Nora Nonnenmacher, Corinna Reck

HS-26

Hauptsymposium

08.30– 10.00 Uhr

|

Saal A2

TOPIC 12:

Epidemiologie und Risikofaktoren

Der Deutsche epidemiologische Gesund-

heitssurvey (DEGS) – aktueller Stand der

Analysen

Vorsitz:

Jürgen Zielasek, Düsseldorf

Frank Jacobi, Berlin

001

Herausforderungen bei der differen-

zialdiagnostischen Erfassung psychoti-

scher Syndrome (einschließlich Schizo-

phrenie)

Christian Schmidt-Kraepelin, Düsseldorf

002

Regionale Unterschiede in administra-

tiver Prävalenz und Versorgungsangebot

bei psychischen Störungen

Frank Jacobi, Berlin

003

Das Verhältnis von subjektiven und

objektiven kognitiven Einschränkungen

bei depressiven Störungen

Steffen Wolfsgruber, Bonn

004

Multimorbidität bei Älteren: Zu-

sammenhänge zwischen dem Vorliegen

psychischer Störungen und der körperli-

chen Gesundheit

Ulfert Hapke, Berlin

S-164

Symposium

08.30– 10.00 Uhr

|

Saal A6

TOPIC 23:

Versorgungsforschung und

Versorgungsmodelle

Neue Versorgungsansätze für Personen

mit schweren psychischen Erkrankungen

Vorsitz:

Martin Lambert, Hamburg

Steffi G. Riedel-Heller, Leipzig

001

Wie viele Menschen in Deutschland

sind schwer psychisch krank?

Steffi G. Riedel-Heller, Leipzig

Uta Gühne, Hans-Joachim Salize, Thomas

Becker

002

Alters- und fachübergreifende

Versorgung von Jugendlichen und Er-

wachsenen mit schweren psychotischen

Störungen: 8 Jahre Hamburger Modell

Martin Lambert, Hamburg

Anne Karow, Daniel Schöttle, Friederike

Ruppelt, Anja Christine Rohenkohl, Daniel

Lüdecke, Jürgen Gallinat

003

Evidenzbasierte Interventionen zur

Reduktion von Zwangsmaßnahmen bei

Personen mit schweren psychischen

Erkrankungen

Daniel Schöttle, Hamburg

004

Kosten und Effizienz nationaler und

internationaler Versorgungsmodelle

für Personen mit schweren psychischen

Erkrankungen

Anne Karow, Hamburg

S-165

Symposium

08.30– 10.00 Uhr

|

Saal A4

TOPIC 27:

Ethik, Philosophie und Spiritualität

Religiosität in der therapeutischen

Beziehung

Referat: Religiosität und Spiritualität

Vorsitz:

Michael Utsch, Berlin

Gabriele Stotz-Ingenlath, Berlin

001

Widerstände von muslimischen Pati-

enten gegenüber einer Psychotherapie

Ibrahim Rüschoff, Mainz

002

Psychotherapeutische Herausfor-

derungen bei der Behandlung von tief

religiösen Patienten

Tilmann Moser, Freiburg im Breisgau

003

Das psychotherapeutische Unbeha-

gen gegenüber Religion

Raphael M. Bonelli, Wien (Österreich)

004

Religiöse Patienten und säkulare The-

rapeuten – ein ethisches Spannungsfeld

Samuel Pfeifer, Riehen (Schweiz)