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Samstag, 07.03.2015
Freitag, 06.03.2015
Donnerstag, 05.03.2015
Mittwoch, 04.03.2015
002
Möglichkeiten und Grenzen der Prä-
vention bei affektiven Erkrankungen in
Familien
Gerd Schulte-Körne, München
003
Kinder unserer Patienten als Hochrisiko-
gruppe – Belastung und Präventionsmög-
lichkeiten bei Kindern psychisch Kranker aus
der Sicht der Erwachsenenpsychiatrie
Michael Franz, Bad Emstal
B. Kettemann
004
Kinder psychisch kranker Eltern – Prob-
leme, Nöte, Hilfen, Chancen
Ines Andre-Lägel, Berlin
S-088
Symposium
12:45 – 14:15 Uhr
Saal A 240
Neurobiologie der depressiven Störungen
im Kindes- und Jugendalter
Vorsitz: Ellen Greimel, München
Belinda Platt, München
001
Reduktion des Hippocampusvolumens
bei Major Depression: Was lehrt uns der Ver-
gleich von Jugendlichen und Erwachsenen in
einer MRT-Querschnittsstudie?
Christian Postert, Münster
Sophia Thrun, Anne Grögler, Ronny Redlich,
Dominik Grotegerd, Jörg Michael Müller, Volker
Arolt, Georg Romer, Udo Dannlowski
002
Kognitive Umstrukturierung bei sozia-
ler Ablehnung von Peers bei depressiven vs.
nicht-depressiven Jugendlichen: neuronale
Unterschiede
Belinda Platt, München
003
Auditorische selektive Aufmerksam-
keit bei Jugendlichen mit Depression: eine
ERP-Studie
Ellen Greimel, München
Monika Trinkl, Jürgen Bartling, Sarolta Bakos,
Nicola Grossheinrich, Gerd Schulte-Körne
004
Cognitive Bias Modification (CBM) bei
depressiven Jugendlichen
Belinda Platt, München
S-089
Symposium
12:45 – 14:15 Uhr
Saal A 140
Von der Biologie zur Therapie bei Zwangs-
störungen im Kindes- und Jugendalter
Vorsitz: Susanne Walitza, Zürich
Edna Grünblatt, Schlieren
001
Neurokognitive Aspekte bei Zwangs-
störungen
Tobias Hauser, London
002
Bedeutung genetischer Faktoren bei
Zwangsstörungen mit frühen und spätem
Beginn – Was bedeuten aktuelle genetische
Befunde für die Praxis und den einzelnen
Patienten?
Susanne Walitza, Zürich
003
Epigenetische Veränderungen des
serotonergen Systems in Zwangsstörungen
im Kindesalter
Edna Grünblatt, Schlieren
Zoya Marinova, Susanne Walitza
004
Innovative mobile Therapiemethoden
Tobias Renner, Tübingen
S-090
Symposium
12:45 – 14:15 Uhr
Saal B 106
Früherkennung Psychose: von der Meta-
analyse zur klinischen Praxis
Vorsitz: Frauke Schultze-Lutter, Bern
Petra Walger, Bonn
001
Einfluß des Alters auf die Übergangs-
wahrscheinlichkeit bei Vorliegen eines
Risikokriteriums für Psychosen – eine Meta-
analyse
Frauke Schultze-Lutter, Bern
Stefanie Schmidt
002
Klinische Anwendung der At-Risk Ins-
trumente, Inanspruchnahmepopulation und
differentialdiagnostische Abgrenzung
Petra Walger, Bonn
