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RUND UM DEN KONGRESS

Die Elfriede-Dietrich-Stiftung

stellt sich vor

Mi, 25.11.2015

|

13.00– 16.00 Uhr

|

Foyer B

Die Stiftung hilft Menschen, die an einer

Traumafolgestörung leiden. Um über

Traumatisierung und Behandlungsmöglich-

keiten aufzuklären, nutzt sie das Medium

Film. In dem 40-minütigen Film „Durch die

Erinnerungen – Wege der Traumatherapie“

berichten vier Betroffene sehr persönlich,

unter welchen Symptomen sie litten und

wie sie die Therapie erlebt haben. Vor-

standsmitglieder der Elfriede-Dietrich-Stif-

tung laden am Stand zum persönlichen

Gespräch ein. Die Film-DVD kann dort

kostenfrei abgeholt werden.

verrückt ist.

Wir rücken zurecht,

was

Stiftung

Kultur

rückt

ver

Die Stiftung

Kulturverrückt

stellt sich vor

Mi, 25.11.2015

|

ganztägig

|

Foyer B

Die Stiftung Kulturverrückt möchte mit

der Kultur Raum schaffen für psychisch

beeinträchtigte Menschen. Sie richtet

sich mit ihren Projekten und Initiativen

an Betroffene, die besonders stark vom

kulturellen Leben ausgeschlossen sind. In

ihrer Präventionsarbeit will die Stiftung vor

allem Unternehmen ansprechen und mit

diesen gemeinsam die psychische Gesund-

heitsvorsorge für Mitarbeiterinnen und

Mitarbeiter verbessern.

Die Kampagne für

Kinder Psychiatrie-

Erfahrener Eltern

stellt sich vor

Do, 26.11.2015

|

12.00– 15.00 Uhr

|

Foyer B

Der Leidensdruck ist sehr groß, wenn ein

Elternteil schwer erkrankt ist. Für Kinder

von psychisch kranken Eltern ist in der

Psychiatrie kaum Platz. Die Kampagne

möchte mit dieser Initiative Eltern und

ihren Kindern zeigen, dass sie gesehen und

ihre Bedürfnisse wahrgenommen werden.

Die Initiatoren möchten ein Bewusstsein

und eine Bewegung schaffen, die etwas

für Kinder- und Elternseelen zum Positiven

verändert.

SCHAUEN SIE VORBEI!

Viel zu oft sehen sich Menschen mit psychischen Erkrankungen auch

heute noch mit negativen Vorurteilen und Stereotypen konfrontiert.

Die Angst vor Zurückweisung und Ausgrenzung ist für sie nicht nur

eine enorme Belastung, sie kann sich auch negativ auf den Krank-

heitsverlauf auswirken. Auf dem DGPPN Kongress 2015 stellen sich

drei eindrucksvolle Projekte vor und zeigen, wie sie sich für die Ent-

stigmatisierung psychischer Erkrankungen einsetzen.